Montag, 29. Juni 2009

New York City - Abreise

Da mein Flieger gen Oregon schon um 6:45 a.m. abheben sollte, entschieden wir uns, den letzten Abend einfach wach zu bleiben. So sind wir ein letztes Mal zum Times Square gelaufen und dann mit dem Subway zur Brooklyn Bridge. Dieses Mal sind wir ganz hinüber gelaufen. Noch einmal ein riesiges DANKE SCHÖN an Katrin, die uns einen Park am Ufer empfohlen hatte (Empire-Fulton Ferry State Park), von dem aus wir einen herrlichen Blick auf die Skyline Manhattans hatten.

Grand Central Station & Chrysler Building
Financial District Manhattans, Blick gen Süden von der Brücke


Auf der Brooklyn Bridge
Blick gen Norden von der Brooklyn Bridge. Man sieht u.a. die Manhattan Bridge und das Empire State Building.


Um Mitternacht waren es immernoch 20°C draußen. Bis um 2 a.m. saßen wir im Park. Es war noch eine Gruppe New Yorker da, die tanzten und Musik machten. Einer von ihnen entschloss sich kurzerhand im East River zu baden. Um 1 a.m. gingen dann die Lichter an der Brooklyn Bridge aus. Die Stadt war allerdings immernoch hell genug.

Auf dem Weg zum Park - Manhattan Bridge
Skott und ich vor der Brooklyn Bridge mit Manhattan im Hintergrund.


So langsam wurde uns dann jedoch kalt und wir haben uns auf die lange Reise gen JFK gemacht. Dieses Mal zum Glück ohne Zwischenfälle.

Ein am Times Square gekauftes Schweineohr
Anflug auf Salt Lake City, Utah, meinen Zwischenstop. Beeindruckend wie die Stadt in der totalen Ebene liegt und bis an die Berge reicht.


Auch wenn ich in NYC nicht wohnen wollen würde, ist es definitiv eine Reise wert. Es gibt unglaublich viel zu sehen und hätten wir mehr Zeit gehabt, hätten wir nochmal nördlich vom Central Park, Harlem oder andere Stadtteile wie Queens und Brooklyn angehalten. Aber wir haben das beste aus den paar Tagen in der Stadt, die niemals schläft gemacht, sodass wir beide wieder in unsere verschlummerten Städtchen zurückkehren konnten.

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